Das Kakabellenbier ist wieder da und im Handel sowie verschiedenen Restaurants erhältlich. Heutiger Inhaber ist die Familie von Houwald, welche es nach alter Rezeptur in Schillsdorf bei Eckernförde brauen lässt.
Die Geschichte des Kakabellenbiers könnte spannender nicht sein: Ursprünglich hieß das Bier „Quackeltheiß“ und war das bekannteste Bier in Eckernförde und der Region. Zur Zeit des dänischen Königs Christian II. im 15. und 16. Jahrhundert gab es über 30 Brauereien in der Stadt. Das wohl schmackhafteste und bekömmlichste Bier war das „Quackeltheiß“.
Der Legende nach kam im Jahr 1503 der römische Kardinal Raimund Peraudi auf der Durchreise nach Eckernförde, wo ihn das Getränk von seinen Verdauungsbeschwerden heilte. Das führte zu seiner heutigen Namensgebung, denn der Kardinal soll nach Genuss des Bieres „Belle Cacare!“ ausgerufen haben. Daraus machten die Einwohner dann „Kakabellenbier“ oder „Cacabille“. Das neue Bier ist allerdings dem heutigen Geschmack angepasst und nicht mehr abführend.
Kakabellenbier gibt es auch als alkoholfreie Variante und in der 0,75-Präsent/Geschenkeflasche – und beide Sorten auch als Fassbier. Erhältlich in allen Supermärkten von Eckernförde und in der Gastronomie.
Wir freuen uns, im Feinheimisch-Netzwerk dabei zu sein, da unser Bier mit viel Liebe zur Region, handwerklich mit besten Zutaten und nachhaltiger Produktion hergestellt wird.
Tel.: 0157-36393769
Instagram: @kakabellenbier
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